Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:
„Verbände fordern bis zu 20 Mrd. Euro, die Familienministerin bezifferte anfangs den Bedarf auf 12 Mrd. Euro, der Finanzminister wollte 2 Mrd. bereitstellen. Die Einigung auf 2,4 Mrd. Euro ist kein Kompromiss, sondern eine Kapitulation vor der Kinderarmut, die seit Jahren strukturell verfestigt ist.
Details in der Pm: