PM: Landesarmutskonferenz und Landesvereinigung für Gesundheit: Politik-Talk mit Betroffenen gegen Politikverdrossenheit

Am: 28.02.2024, 15.30 Uhr, ka punkt, Grupenstr. 8, 30159 Hannover

Dr. von Gliszczynski von der LVG & AfS betont als Moderator der Veranstaltung: „Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ist in Niedersachsen von Altersarmut bedroht. Dabei hat Altersarmut gravierende Folgen für die Betroffenen. Neben finanziellen Einschränkungen hat Altersarmut erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit älterer Menschen. Mit der Folge, dass ein würdevolles Altern vielen Menschen verwehrt bleibt.

Weitere Information in der PM:

Politiktalk: ALTER ARMUT UND GESUNDHEIT

Am 28.02.2024 um 15:30 im Ka:Punkt, Grupenstr. 8 in 30159 Hannover  

Wie Immer ist Kaffe und Kuchen für die Dauer der Veranstaltung Umsonst

PM: Landesarmutskonferenz warnt vor „Brutalität in den Sozialsystemen“.

Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:

„Das Letzte, was wir in den aufgeheizten Diskussionen der Krisenzeiten brauchen, ist sprachliche Aufrüstung und Militanz. Es zeugt von einer zynischen Menschensicht, als privilegierter Porschefahrer den Ärmsten der Gesellschaft mit Brutalität gegenüberzutreten. Eine derartige Wortwahl und sozialpolitische Einstellung ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten und Faschisten.

Weitere Information in der PM:

PM: Demokratie stärken – Sozialstaat erhalten!

Die Landesarmutskonferenz LAK betont angesichts der aktuellen Debatte um den Sozialstaat: Der Erhalt unseres Sozialstaates ist das beste Mittel zur Stärkung der Demokratie.

Weitere Informationen in der PM:

PM: Landesarmutskonferenz kritisiert: Die Rente ist zum Armutsrisiko geworden.

Mehr als sieben Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland müssen laut Berechnung des Statistischen Bundesamtes monatlich mit weniger als 1.250 Euro netto auskommen. 1.250 Euro ist für 2022 auch exakt die Grenze für Einkommensarmut einer alleinlebenden Person. 

Details in der PM:

Aktion: Armut Nein Danke!

Sehr geehrter Herr Merz,

die Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen lädt Sie und andere Politiker*innen herzlich ein, an unserer Aktion zur Erhöhung des Bürgergeldes ab 01.01.2024 teilzunehmen. Sie findet am 28.12.2023 um 11 Uhr in Hannover am Kröpcke statt, fußläufig 5 Minuten vom Hauptbahnhof. 

Wir präsentieren bei dieser Aktion auf einer Tafel die Tagesration Ernährung für Bürgergeld-Bezieher*innen ab 01.01.2024 und wollen dadurch mit Medien, Bürger*innen und Politiker*innen ins Gespräch kommen. 

Ziel der Aktion und der Gespräche: Wir wollen verdeutlichen, dass das Bürgergeld auch nach der Erhöhung weder für eine gesunde Ernährung noch für das soziokulturelle Existenzminimum ausreicht. Expert*innen gehen davon aus, dass das Bürgergeld um mindestens 200 Euro erhöht werden muss.

Pm : Landesarmutskonferenz begrüßt Gründung Landeswohnungsbaugesellschaft als ersten Schritt

Der Wohnungsbau muss in den nächsten Jahren zentrale Aufgabe der Landesregierung werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher, gibt es in Niedersachsen Ende des Jahrzehnts praktisch keine Sozialwohnungen mehr. Immer mehr Wohnungen fallen zurzeit aus der Sozialbindung.

Details in der PM

PM: Bündnis niedersächsischer Jugendorganisationen fordert zeitnahe Einführung des 29-Euro-Tickets

Mit dieser Initiative sehen wir nicht nur eine unmittelbare finanzielle Entlastung für junge und von Armut betroffene Menschen, sondern auch eine Investition in die Zukunft unseres Bundeslandes. Das 29-Euro-Ticket ist eine aktive Unterstützung von Mobilität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

-> Details in der PM

PM: Landesarmutskonferenz: Kürzungen im Sozialbereich wären gesellschaftspolitisches Desaster!

Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen weist darauf hin:

„Die Spaltung zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, die Arme wurden mehr und ärmer, die Reichen reicher. Eine wachsende Zahl von Menschen steht im Winter vor der Frage: Heizen oder Essen. 

Landesarmutskonferenz legt am Weltarmutstag vor dem Landtag symbolischen Grundstein für Landeswohnungsbaugesellschaft!

Maximilian Hennies (Paritätischer Niedersachsen) betont als LAK-Sprecher:
„Die Landesarmutskonferenz fordert seit vielen Jahren die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft und begrüßt die Initiative der rotgrünen Landesregierung, dieses zentrale Vorhaben des Koalitionsvertrages umzusetzen. Angesichts der dramatischen Wohnsituation nicht nur in Ballungsräumen muss diese Umsetzung aber so schnell wie möglich erfolgen.

Details in de PM

Landesarmutskonferenz kritisiert Haushaltssanierung zulasten junger Menschen in der Grundsicherung

Lars Niggemeyer (DGB Niedersachsen) erklärt als Sprecher der Landesarmutskonferenz:

„Der geplante Zuständigkeitswechsel beruht nicht etwa auf arbeitsmarktpolitischen Überlegungen und Konzepten im Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sondern ist rein haushaltspolitisch motiviert!

PM: Landesarmutskonferenz fordert Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit

Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:
„Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit sind elementare Verletzungen der Menschenwürde. Menschen, die davon betroffen sind, sind in ihren Menschenrechten auf Wohnen, auf Gesundheit, Privatsphäre oder auf Schutz vor Gewalt nachhaltig eingeschränkt.

Landesarmutskonferenz zur sozialen Lage in Niedersachsen: Materielle Entbehrungen sind zu hoch!

Klaus-Dieter Gleitze von der LAK weist auf das Fazit der HSBN hin:


„In Niedersachsen waren 2022 insgesamt 6,9% der Bevölkerung und 18,5% unter dem armutsgefährdeten Teil der Bevölkerung von erheblicher sozialer und materieller Entbehrung betroffen. Sie mussten auf viele materielle und soziale Dinge, die zum allgemeinen Lebensstandard gehören, aus finanziellen Gründen verzichten.

Details in der PM

Landesarmutskonferenz kritisiert Kompromiss zur Kindersicherung als unzureichend

Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:

„Verbände fordern bis zu 20 Mrd. Euro, die Familienministerin bezifferte anfangs den Bedarf auf 12 Mrd. Euro, der Finanzminister wollte 2 Mrd. bereitstellen. Die Einigung auf 2,4 Mrd. Euro ist kein Kompromiss, sondern eine Kapitulation vor der Kinderarmut, die seit Jahren strukturell verfestigt ist.

Details in der Pm:

PM: Landesarmutskonferenz sieht gespaltene Gesellschaft.

In Deutschland waren im Jahr 2022 gut 17,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das waren 20,9 % der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt.

Detail in der PM:

Pm: Pflegenotstand und kein Ende

Maximilian Hennies, Sprecher der Landesarmutskonferenz, sagt anlässlich des Internationalen Tags der Pflege:

„5,6 Millionen Menschen, die bis 2035 in Deutschland pflegebedürftig sein werden, erzeugen einen immensen demografischen Druck auf das System. Dabei verfügen Pflegeeinrichtungen bereits heute über zu wenig Plätze und können aufgrund von Personalmangel zum Teil freie Betten nicht mehr belegen. Da verwundert es nicht, dass die durchschnittliche Auslastung von Alten- und Pflegeheimen in Niedersachsen im Jahr 2021 bei lediglich 87 Prozent lag.“

Mehr Informationen in unserer PM:

Landesarmutskonferenz sieht in Wohnungssituation existentielle Bedrohung bis weit in die Mitte der Gesellschaft!

Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, betont:

„Im Schnitt belief sich die Mietbelastung im vergangenen Jahr auf 27,8 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens. Je später der Mietvertrag abgeschlossen wurde, desto höher die Mietbelastung, ein bedrohlicher Trend. Am Ende dieser Entwicklung steht: Armut durch Miete. Und immer öfter stellt sich die Frage: Essen oder Wohnen.

Landesarmutskonferenz warnt: Wachsende Armut führt zu Re-Feudalisierung der Gesellschaft!

Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, erklärt:

„Durch die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft in Arm und Reich bewegen wir uns langsam aber sicher auf die Wiederherstellung einer feudalen, fast mittelalterlichen Ordnung zu. Das ist eine Bedrohung demokratischer Legitimation. Heutzutage findet der Ausschluss breiter, armer Schichten“

Landesarmutskonferenz fordert angesichts immer stärker wachsender Armut: Mehr soziale Gerechtigkeit!

Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, weist auf die dramatische langfristige Tendenz hin:
2006 lag die Armutsquote noch bei 14,0 Prozent. Seitdem ist ein Negativ-Rekord nach dem anderen zu verzeichnen. Unsere Gesellschaft spaltet sich faktisch immer mehr, soziale Gerechtigkeit wird immer weniger und das bedroht unsere Demokratie. Schon jetzt ist in sozialen Brennpunkten die Wahlverweigerung doppelt so hoch wie in gutsituierten Wohngegenden und die AfD erzielt dort regelmäßig ihre besten Wahlergebnisse.“

Die vollständige Pressemitteilung:

Landesarmutskonferenz zu Gender-Pension-Gap: Altersarmut hat ein Gesicht und das ist weiblich

LAK-Sprecherin Eva Oñate Palomares (LVG & AfS Niedersachsen Bremen) betont: “Ursachen sind die ungleiche Teilhabe an der Erwerbstätigkeit und die Unterschiede in den Erwerbsbiografien. Frauen übernehmen nach wie vor den Großteil der Betreuungs- und Familienaufgaben und sind öfter in Teilzeit beschäftigt als Männer. Der Gender-Pay-Gap für 2022 in Höhe von 18 Prozent wirkt sich natürlich auch auf die Höhe der Rentenbezüge aus.

Die vollständige Pressemitteilung:

Landesarmutskonferenz Jobcenter Aktion 30.12.22: „Neues Bürgergeld? Alter Har(t)zer Käse!“

Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, kritisiert: „Das Bürgergeld wurde durch den Kompromiss im Bundesrat völlig verwässert. Bis auf ein paar kosmetische Korrekturen ist das neue Bürgergeld nichts weiter als alter Har(t)zer Käse.

PM: Landesarmutskonferenz: Die Krise der Tafeln ist eine Krise der Gesellschaft.

Drei Jahre Dauer-Krisen haben tiefe Spuren hinterlassen: Hohe Energiekosten, steigende Preise für Lebensmittel, wachsende Nachfrage mittlerweile auch aus der Mitte der Gesellschaft bei weniger Lebensmittelspenden bringen die Organisation und deren ehrenamtlich Mitarbeitenden an und über die Grenzen des Machbaren.

PM: Landesarmutskonferenz fordert schnelle Umsetzung des Härtefallfonds durch die Kommunen

Maximilian Hennies (Paritätischer Niedersachsen) betont als LAK-Sprecher:

„Im Nachtragshaushalt sind unter anderem 55 Millionen Euro für einen Härtefallfonds vorgesehen, der Strom- und Gassperren bei Bürgerinnen und Bürgern verhindern soll, die besonders hart von den Energiepreisen getroffen sind. Die LAK Niedersachsen begrüßt diese Maßnahme als einen richtigen Schritt zur Abfederung der Krisen-Folgekosten gerade für Arme und Menschen mit wenig Geld. Sie erinnert die Kommunen an ihr Versprechen im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam durch die Energiekrise“ und fordert sie dazu auf sich zeitnah am Härtefallfonds zu beteiligen und ihn schnell und ohne großen Verwaltungsaufwand in die Praxis umzusetzen.“

PM: Landesarmutskonferenz zum deutlichen Anstieg von Armut im letzten Jahrzehnt:
Vom Skandal zum gesellschaftlichen Sprengstoff!

Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, betont:
„Dass Armut trotz wirtschaftlich günstiger Rahmenbedingungen vor der Krise so stark gestiegen ist, ist ein gesellschaftspolitischer Skandal ersten Ranges. Da die Armut als Folge der Dauerkrisen weiter steigt, wird aus dem Skandal gesellschaftlicher Sprengstoff.“

Fachtag: „Kinderarmut? Die Letzten beißen die Hunde!“

Lars Niggemeyer (DGB Niedersachsen) betont als LAK-Sprecher:

„Jedes fünfte Kind ist von Armut betroffen, das gilt seit bald 20 Jahren, seit der Einführung von Hartz-IV. Kinderarmut ist Familienarmut. Als Folge der sich gegenseitig verstärkenden Dauerkrisen ist die Spaltung zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft noch tiefer geworden.

Presseeinladung: Landesarmutskonferenz Aktion Weltarmutstag 17.10: Schmelzender Eisblock vor Landtag

Die Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen lässt am Weltarmutstag, dem
17.10.2022, 10 Uhr, vor dem niedersächsischen Landtag einen Eisblock
schmelzen. Vor dem Hintergrund der Landtagswahl vom 09.10.22 wird mit dieser
Aktion symbolträchtig die aktuelle gesellschaftliche Situation ins Bild gesetzt

Fachtag : Kinderarmut? Die Letzten beißen die Hunde

Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf. Das sind 2,8 Mio. Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren. Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau. Wer arm ist, ist in den sich häufenden und gegenseitig verstärkenden Krisen wie Energieknappheit, Inflation, Corona noch ärmer dran als der Rest. Das lässt für die Zukunft der Schwächsten in unserer Gesellschaft, den Kindern, nichts Gutes erwarten.

Pm: Landesarmutskonferenz kritisiert Entlastungspaket der Bundesregierung: „Ein Schritt vor, ein Schritt zurück“

Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK, moniert vor allem:
„Soziale Gerechtigkeit und angemessene Verteilung der Folgekosten der Krisen kommen wieder zu kurz, so wie die Eckpunkte des Paketes zurzeit aussehen. Das 9-Euro-Folgeticket ist mit 49 bis 69 Euro für Arme zu teuer. Die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes von 449 auf 500 Euro im Rahmen des neuen Bürgergeldes ist viel zu niedrig. 

PM der Landesarmutskonferenz: Soziale Lage Niedersachsen gefährlich/ Statistikteil zur Handlungsorientierten Sozialberichterstattung 2022 erschienen

Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, betont:
„Bereits jetzt sind die Armutszahlen auf Rekordniveau und angesichts der explodierenden Inflation gerade im Nahrungsmittel- und Energiebereich, dem Ukrainekrieg, einer drohenden Rezession, nahendem Corona-Winter und steigenden Klimafolgekosten droht die Schieflage zu einer Dauereinrichtung zu werden, mit wachsender Tendenz.

 

PM: Landesarmutskonferenz warnt vor „Vertafelung“ der Gesellschaft.

„Vertafelung“ meint: Der Staat zieht sich zunehmend aus seiner Fürsorgepflicht gerade für Menschen mit wenig Geld zurück. Diese Funktion wird von Tafeln für Lebensmittel übernommen, die „Normalverbraucher*innen nicht mehr zugemutet werden.

Hungern oder Frieren?

Die Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen warf mit ihrer Aktion „Hungern oder Frieren?“ am 08.08.2022, um 5 vor Zwölf, vor dem Niedersächsischen Finanzministerium, einen Blick in die Zukunft des Winters 2022/23: Viele Menschen sind angesichts explodierender Energiekosten, dramatischer Inflation gerade bei Grundnahrungsmitteln und völlig unzureichender Transfersätze und Niedriglöhne unter Umständen im Winter vor die Wahl gestellt: Hungern oder Frieren?

Landesarmutskonferenz: Aktuelles Maßnahmenpaket der Bundesregierung halbherzig!

Die Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen kritisiert das aktuelle Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Entlastung der Bürger*innen wegen hoher Energiepreise als halbherzig. Klaus-Dieter Gleitze betont als Geschäftsführer der LAK Niedersachsen.

Krisen: Der Krieg in der Ukraine

„Die Flüchtlingssituation auf Grund des Ukrainekriegs verschärft sich kontinuierlich. Wie sich als Folge kumulierender Krisen wie Corona, Rezession, Inflation, Hunger, Klima, Krieg die Situation in anderen Regionen entwickeln und welche Konsequenzen das für unser gesellschaftliches Handeln haben wird, bleibt abzuwarten. In loser Reihenfolge werden wir daher Einschätzungen dazu online veröffentlichen. Den Anfang macht Achim Beinsen, ein langjähriger Kenner der hiesigen Flüchtlingssituation, mit dem Beitrag „Der Krieg in der Ukraine sorgt für weiter steigende Flüchtlingszahlen“.“ 

Landesarmutskonferenz: Aktuelles Maßnahmenpaket der Bundesregierung halbherzig!

Landesarmutskonferenz fordert sozial gerechte Krisenbekämpfung!

Landesarmutskonferenz: Nach Rüstung kommt Armut?

Landesarmutskonferenz: Wohnsituation verschärft gerade in Corona-Krise Armut und Spaltung der Gesellschaft

Landesarmutskonferenz Niedersachsen fordert: Impfkampagne in sozialen Brennpunkten forcieren

Landesarmutskonferenz LAK Niedersachsen warnt vor sozialem Sprengstoff angesichts „Armut durch Miete“.

Landesarmutskonferenz kritisiert bundesweite Aufhebung der Priorisierung bei Impfreihenfolge als unsolidarisch!

Landesarmutskonferenz warnt: Soziale Spaltung fängt bei der Sprache an!

Landesarmutskonferenz: Reallohnverlust 2020 verschärft Armut trotz Arbeit!

Landesarmutskonferenz Niedersachsen warnt vor Überschuldung als zunehmende Armutsfalle in Corona-Zeiten.

17.12.2020 – Wohnen für alle! – Initiative für einen Pakt gegen Wohnungslosigkeit

Die Landesarmutskonferenz, der DGB Niedersachsen und die Stiftung EIN ZUHAUSE fordern in einem gemeinsamen Positionspapier einen Pakt gegen Wohnungslosigkeit in Niedersachsen.

Der Winter in der Corona-Pandemie ist gerade für Menschen ohne eigene Wohnung eine große Herausforderung. In ihrem Positionspapier schlagen die drei Organisationen dazu verschiedene konkrete Schritte vor. Im Zuge des Pakts gegen Wohnungslosigkeit sollten auf allen Ebenen zusätzliche Mittel bereitgestellt und zielgerichtete Maßnahmen umgesetzt werden, die sowohl Wohnungslosigkeit verhindern als auch die Situation der Menschen ohne Wohnung verbessern. Ziel ist, genug Wohnraum für alle zur Verfügung zu stellen. Bei der Versorgung von Obdachlosen mit Wohnungen sollte verstärkt auf Projekte nach dem Konzept „Housing First“ gesetzt werden. 

PM :Landesarmutskonferenz sieht in wachsender Wohnungslosigkeit gesellschaftlichen Teufelskreislauf.

Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, betont: „Armut ist das zentrale gesellschaftliche Problem, auch auf dem Wohnungsmarkt. Die wachsende Spaltung der Gesellschaft zwischen Arm und Reich produziert Ängste, Aggressionen der verschiedenen Gruppen untereinander und führt zu einem dramatischen Verlust von Akzeptanz unserer Demokratie.“

Hier zu PM:

Berichterstattung durch den NDR, siehe Link

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Immer-mehr-Menschen-sind-in-Niedersachsen-ohne-Wohnung,wohnungslose162.html