Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, betont:
„Grundsätzlich ist Altersarmut ist ein wachsendes Problem mit enormer gesellschaftlicher Sprengkraft. Sie wächst seit Jahren überdurchschnittlich.
Detail in der PM
Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, betont:
„Grundsätzlich ist Altersarmut ist ein wachsendes Problem mit enormer gesellschaftlicher Sprengkraft. Sie wächst seit Jahren überdurchschnittlich.
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Lars Niggemeyer (DGB Niedersachsen) erklärt als Sprecher der Landesarmutskonferenz:
„Der geplante Zuständigkeitswechsel beruht nicht etwa auf arbeitsmarktpolitischen Überlegungen und Konzepten im Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sondern ist rein haushaltspolitisch motiviert!
Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:
„Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit sind elementare Verletzungen der Menschenwürde. Menschen, die davon betroffen sind, sind in ihren Menschenrechten auf Wohnen, auf Gesundheit, Privatsphäre oder auf Schutz vor Gewalt nachhaltig eingeschränkt.
Klaus-Dieter Gleitze von der LAK weist auf das Fazit der HSBN hin:
„In Niedersachsen waren 2022 insgesamt 6,9% der Bevölkerung und 18,5% unter dem armutsgefährdeten Teil der Bevölkerung von erheblicher sozialer und materieller Entbehrung betroffen. Sie mussten auf viele materielle und soziale Dinge, die zum allgemeinen Lebensstandard gehören, aus finanziellen Gründen verzichten.
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Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen betont:
„Verbände fordern bis zu 20 Mrd. Euro, die Familienministerin bezifferte anfangs den Bedarf auf 12 Mrd. Euro, der Finanzminister wollte 2 Mrd. bereitstellen. Die Einigung auf 2,4 Mrd. Euro ist kein Kompromiss, sondern eine Kapitulation vor der Kinderarmut, die seit Jahren strukturell verfestigt ist.
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Wann: 30. August von 15:30 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Wo: Im Ka:Punkt Grupenstr. 8, 30159 Hannover
In Deutschland waren im Jahr 2022 gut 17,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das waren 20,9 % der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt.
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Maximilian Hennies, Sprecher der Landesarmutskonferenz, sagt anlässlich des Internationalen Tags der Pflege:
„5,6 Millionen Menschen, die bis 2035 in Deutschland pflegebedürftig sein werden, erzeugen einen immensen demografischen Druck auf das System. Dabei verfügen Pflegeeinrichtungen bereits heute über zu wenig Plätze und können aufgrund von Personalmangel zum Teil freie Betten nicht mehr belegen. Da verwundert es nicht, dass die durchschnittliche Auslastung von Alten- und Pflegeheimen in Niedersachsen im Jahr 2021 bei lediglich 87 Prozent lag.“
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