Landesarmutskonferenz zu Gender-Pension-Gap: Altersarmut hat ein Gesicht und das ist weiblich

LAK-Sprecherin Eva Oñate Palomares (LVG & AfS Niedersachsen Bremen) betont: “Ursachen sind die ungleiche Teilhabe an der Erwerbstätigkeit und die Unterschiede in den Erwerbsbiografien. Frauen übernehmen nach wie vor den Großteil der Betreuungs- und Familienaufgaben und sind öfter in Teilzeit beschäftigt als Männer. Der Gender-Pay-Gap für 2022 in Höhe von 18 Prozent wirkt sich natürlich auch auf die Höhe der Rentenbezüge aus.

Die vollständige Pressemitteilung:

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